Erfolg im Webshop: Auf die richtigen Zahlungsmethoden kommt es an

Von der guten alten Banküberweisung und Rechnung über die bewährte Kreditkarte bis hin zu PayPal, Neteller, Giropay und Apple Pay gibt es heutzutage eine riesige Palette an Bezahlmethoden, mit denen Kunden im Internet ihre Käufe abschließen können. Wer einen eigenen Webshop betreibt, sollte sich mit den verschiedenen Methoden auseinandersetzen, die es heute gibt, denn die verfügbaren Zahlungsoptionen gehört im E-Commerce zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren. Online-Shopper suchen Flexibilität, Sicherheit und Effizienz, so kann sich nur eine oder zwei verfügbare Bezahlmethoden als Nachteil erweisen. Eine breite Palette an Zahlungsmethoden dagegen zahlt sich aus. Neben den traditionellen Optionen wie der Lastschrift sind heute besonders die digitalen Geldbörsen durch ihre zahlreichen Vorteile beliebt.

Kaufabbruch durch Auswahlmöglichkeiten vermeiden

Für Händler ist es besonders wichtig, dass sie ihren Kunden im Online-Shop diverse Zahlungsmethoden zur Auswahl stellen. Auf die Frage, „welche Gründe führen zu einem Kaufabbruch online?“, gaben fast 50 Prozent der Befragten an, dass sie ihre Bestellung abbrechen, wenn die gewünschte Zahlmethode nicht verfügbar ist. Je mehr integrierte Bezahlverfahren angeboten werden, desto geringer liegt somit die Kaufabbruchquote. Der Umsatz soll damit sogar um bis zu 20 Prozent erhöht werden können. Dementsprechend ist es für Händler für den Erfolg ausschlaggebend, ihre angebotenen Zahlungsmethoden zu überprüfen und diese dem Kaufverhalten der Kunden bzw. der Abbruchquoten anzupassen und zu ergänzen. In Deutschland gehören weiterhin der Rechnungskauf und die Lastschrift zu den beliebtesten Bezahlmethoden, während besonders bei international agierenden Shops auch die Kreditkarte unerlässlich ist. Da diese Zahlungsprozesse jedoch meist langwieriger sind, da entweder die Daten mühsam eingetippt oder Überweisungen manuell getätigt werden müssen, bieten digitale Optionen eine neue attraktive Alternative.

eWallets auf dem Vormarsch

Kunden wünschen sich heute sichere und besonders einfache, schnelle Prozesse. Um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden, etablieren sich zunehmend sogenannte eWallets bzw. ein Online-Zahlungssystem. Doch was ist dieses ePayment? Anbieter wie PayPal, Skrill, Neteller oder auch Amazon Pay und Apple Pay sind einige der beliebtesten auf dem Markt. Kunden legen sich beim jeweiligen digitalen Zahlungsdienstleister zunächst ein Nutzerkonto an und hinterlegen hier ein Girokonto oder eine Kreditkarte. Beim Zahlungsabschluss müssen lediglich die E-Mail-Adresse und das Passwort angegeben oder gar nur ein Button geklickt werden – und schon wird die Zahlung abgewickelt. Viele Branchen bauen heute auf diese sicheren und schnellen Zahlungsmöglichkeiten. Nicht nur beim Shoppen im Netz, sondern beispielsweise auch beim Spielen im Online Casino stehen bei den besten Anbietern zahlreiche Zahlungsoptionen für Ein- und Auszahlungen der Einsätze und Gewinne bereit. Auf die Frage „welche Bankverfahren sind möglich?“ folgen heute damit auch im iGaming unter anderem PayPal, Neteller, Skrill und Co. als Antwort. Sogar Flüge und Reisen können mittlerweile auf verschiedenen Portalen per eWallets wie PayPal gebucht werden. Betreiber von Online-Shops sollten diesen digitalen Bezahlmethoden damit zweifelsohne Aufmerksamkeit schenken.

Internetnutzer wünschen sich beim Einkaufen im Internet benutzerfreundliche Prozesse. Es ist branchenweit bekannt, dass es besonders der Kaufabschluss ist, der zu Abbruchraten führt. Um diese Kaufabbrüche zu verhindern, lohnt es sich, eine breite Auswahl an Zahlungsoptionen anzubieten. Neben der Lastschrift, Zahlung auf Rechnung und per Kreditkarte sollte vor allem den digitalen Zahlungssystemen wie PayPal und Co. Aufmerksamkeit geschenkt werden.

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