So wird die Pop-Up-Bar zum Erfolg
Immer wieder liest man von der Pop-up Bar als vielversprechendem Format in der Gastronomie. Doch was braucht es alles, damit dies funktionieren kann? Natürlich zunächst einmal die richtige Location. Oftmals ist dies ein Lokal, das von den vorherigen Betreibern aufgegeben worden ist und für eine Zwischennutzung geeignet ist. Denn eine Pop-up Bar ist kein Ding für die Ewigkeit. Sie bleibt höchstens ein paar Wochen, vielleicht ein paar Monate, bestehen. Doch damit aus der Idee auch ein erfolgreiches Unternehmen werden kann, sollte man noch ein paar weitere Dinge beachten. Auf einige wichtige Aspekte werden wir nun hier eingehen.
Zeit ist Geld – auch in der Bar
In jeder Hinsicht muss es bei einer Pop-up Bar schnell gehen. Das ist in der Phase der Einrichtung so, aber gerade auch dann, wenn der Spaß vorüber ist. Entsprechend gilt es, sich nicht übermäßig in komplizierten Lösungen zu verlieren. Bei der Karte mit Speisen und Getränken gilt dies ebenso wie bei den Systemen, die man für die Abrechnung verwendet. Die Lösungen im Hintergrund wollen gut ausgewählt sein. Schließlich kann es gerade in einer Bar hoch zu und hergehen. Und man möchte ja die Gäste an einem tollen Abend nicht warten lassen müssen, nur weil die Abwicklung der Bestellungen an der Kasse ewig dauert.
Was sich in Foodtrucks und sonstigen gastronomischen Einrichtungen bewährt, ist auch bestens für eine Pop-up Bar geeignet. Wer sich beispielsweise für Kassensysteme für die Gastronomie von Tillhub entscheidet, kann allerdings auf eine All-in-one-Lösung zählen. Der Tischplan, der für die Organisation heute so wichtig ist, lässt sich in das System integrieren, ebenso wie die Verwaltung der Mitarbeiter und des gesamten Inventars. Was einst viel Papierkrieg verursacht hat, findet heute also in einer einzigen Software Platz. Diese ist zudem sehr einfach zu bedienen, was für neue Mitarbeiter sehr angenehm ist.
Einfach und doch vielseitig
Allgemein gilt für Pop-up Bars, dass man die Infrastruktur so einfach wie möglich halten sollte. Doch innerhalb der Zeit, die man sich als Betreiber eines solchen Lokals gibt, soll auch Platz für ausgefallene Ideen sein. Spezielle Angebote wie Rabatte oder Happy Hours sind sehr beliebt und sollen natürlich auch drin liegen. Für die Umsetzung eben dieser Ideen ist die richtige Software der Schlüssel zum Erfolg. Gleichzeitig erfüllt die richtige Software auch alle Anforderungen, die gestellt werden, nicht zuletzt vom Gesetzgeber. Dank automatisierten Updates muss man sich auch keine Sorgen darüber machen, von heute auf morgen diese Anforderungen nicht mehr erfüllen zu können.
Wer nicht nur kühle Drinks, sondern auch warmes Essen servieren möchte, ist auf weitere Funktionen angewiesen. Bestellung sollten direkt dort landen, wo sie tatsächlich vorbereitet werden – in der Küche nämlich. Das funktioniert am besten mit einem Küchendrucker, sodass das Personal in der Küche direkt informiert wird, wenn weitere Mahlzeiten frisch und gegebenenfalls auch individuell zubereitet werden sollen. Wer also in seiner Pop-up Bar auch vielseitige Burger oder sonstige passende Mahlzeiten anbieten möchte, sollte dies bei seiner Planung auf jeden Fall berücksichtigen.
Was auf den ersten Blick also wie eine kaum lösbare Aufgabe aussieht, lässt sich mit der richtigen Software ganz einfach bewältigen. So spart man sich lange Einweisungen der Mitarbeiter und kann nicht zuletzt auch optisch die Kasse sehr ansprechend und diskret gestalten.