Webdesign-Agenturen müssen dafür sorgen, dass ihre Entwürfe optimal zur Geltung kommen. Manchmal ist es auch notwendig, die betreffenden Ideen oder Entwürfe zu Papier zu bringen und dafür braucht es einen geeigneten Drucker. Professionelle Unternehmen in dieser Branche sollten daher nicht zum günstigsten Gerät greifen. In diesem Beitrag erfahren Webdesign-Betriebe, auf welche Aspekte sie bei der Auswahl vom Drucker achten müssen.
Darum ist das Drucken von Dokumenten für Webdesign-Agenturen wichtig
Ein Unternehmen, das sich mit Webdesign befasst, erledigt seine Arbeit hauptsächlich online. Immerhin steht der Entwurf von Internet-Seiten für diese Betriebe im Vordergrund. Doch manchmal ist es notwendig, Dokumente und Entwürfe auch in analoger Form zur Verfügung zu haben. Dies gilt vor allem dann, wenn die Arbeit den Kunden zu präsentieren ist. Im Rahmen von Beratungen ist es oftmals praktisch, wenn sich der Webdesigner auf professionell ausgedruckte Entwürfe oder Skizzen stützen kann. Diese lassen sich in Einzelfällen auch zum Notieren von Anmerkungen einsetzen.
In einigen Fällen ist es aber auch notwendig, Formalitäten wie Rechnungen oder Auftragsbestätigungen als Ausdrucke anzufertigen. Dafür braucht es einen Drucker, der klare Ergebnisse von hoher Qualität liefert. Aus diesem Grund sollten Webdesign-Agenturen nicht zum erstbesten Gerät greifen. Solche Dokumente lassen sich sowohl mit einem Tintenstrahldrucker als auch mit einem Laserdrucker anfertigen.
Auf diese Aspekte kommt es beim Druckerkauf an
Zuallererst müssen sich Agenturen die Frage nach dem für sie passenden Gerät stellen. Tintenstrahl-Modelle haben den Vorteil, dass sie besonders farbenprächtige Drucke anfertigen. Dieser Aspekt erweist sich vor allem für Unternehmen, die das Gerät zum Ausdrucken ihrer Designs einsetzen wollen, als praktisch. Zudem ist ein solcher Drucker mit niedrigen Anschaffungskosten verbunden. Anwender müssen sich jedoch darüber im Klaren sein, dass Tintenpatronen für den Agenturdrucker je nach Hersteller vergleichsweise teuer sind, weshalb verstärkt auf Drittanbieterzubehör zurückgegriffen wird.
Mit besonders widerstandsfähigen Ergebnissen überzeugt hingegen der Laserdrucker. Die Ausdrucke sind wischfest und UV-beständig. Dieser Aspekt erweist sich vor allem dann, wenn die betreffenden Dokumente im Alltag moderaten Belastungen ausgesetzt sind, als Vorteil. Allerdings müssen sich Nutzer bei einem Laser-Modell auf hohe Anschaffungskosten einstellen – die Mehrausgaben gleichen aber die oft günstigen Tonerkosten oft wieder aus. Die Farben fallen bei dieser Art von Drucker übrigens weniger intensiv als beim Tintenstrahl-Gerät aus.
Diese Funktionen sollte der Drucker unbedingt enthalten
Besonders im Unternehmensalltag ist eine effiziente Arbeitsweise wichtig. Das ist natürlich auch beim Drucken der Fall. Das Gerät sollte dazu imstande sein, selbst umfangreiche Aufträge in nur kurzer Zeit auszuführen. Dabei sollte die Qualität des Ergebnisses trotzdem professionellen Ansprüchen gerecht werden. Immerhin will das Webdesign-Unternehmen nicht nur eine Homepage erstellen, sondern mitunter auch das geplante Ergebnis ihrer Arbeit vorab für den Kunden ansehnlich zu Papier bringen.
Wird häufig gedruckt, sollten sich die Ausgaben für Toner und Tintenpatronen in Grenzen halten. Wer diesbezüglich zusätzlich Geld sparen will, muss auf ein Gerät setzen, das sich mit kompatibler Ware betreiben lässt. Ein Drucker muss des Weiteren eine hohe Widerstandsfähigkeit aufweisen. Er sollte sich für den dauerhaften und intensiven Betrieb eignen – dadurch tätigen Käufer eine langfristige Investition. Ob Agenturen lieber zu einem Laser- oder Tintenstrahl-Modell greifen, bleibt aber ihnen überlassen. Ob etwaige Zusatzfunktionen wie das Kopieren oder Scannen erwünscht sind, liegt ebenfalls im Ermessen des Anwenders.
Fazit – Funktionalität steht an erster Stelle
Der ideale Drucker für Webdesign-Agenturen arbeitet effizient und fertigt dabei Ausdrucke einwandfreier Qualität an. Die laufenden Ausgaben sollten sich trotzdem in Grenzen halten. Interessenten dürfen daher niemals zum erstbesten Gerät greifen – idealerweise vergleichen sie im Vorfeld mehrere Drucker miteinander.