Das A und O für die Erstellung eines Blogs

Den eigenen Lebensunterhalt im Internet zu verdienen, ist heutzutage kein Ding der Unmöglichkeit mehr. Vor wenigen Jahren noch wurde man als Nerd oder Ausnahme-Erscheinung belächelt, wenn man die Idee verfolgte, mit einem Online-Unternehmen oder einem Blog als Einzelunternehmer durchzustarten. Mittlerweile läuft noch kaum etwas läuft ohne das Internet. Inspirationen für Mode, Kochrezepte und Urlaubsreisen werden längst nicht mehr nur in Zeitschriften nachgeschlagen, sondern vermehrt über sogenannte Influencer in den sozialen Medien angepriesen. Wenn der Kopf voller Ideen für einen persönlichen Blog übersprudelt, sollte man jetzt einfach mit dem Schreiben loslegen.

Wer bisher noch Berührungsängste mit der Thematik rund um die Erstellung eines Blogs empfindet, kann ganz beruhigt sein. Es gibt keinen guten Grund, sich vor dem Anlegen eines Blogs zu scheuen, da man dafür kein spezielles Computer-Wissen benötigt. Als die ersten Blogs das Licht der Welt erblickten, kam man ohne Kenntnisse in der Programmierung meist nicht weit. Nur mithilfe spezieller CMS (Content Management Systeme) konnte man Texte, Verlinkungen und die Ansicht der gesamten Blog-Seite erstellen. So musste man sogar für den Verkauf von Produkten auf Secondhand-Plattformen und Auktions-Webseiten über die Grundkenntnisse der Programmiersprache verfügen. Wer die privaten Schätze im Internet mit Fettschrift oder einem bestimmten Schrifttyp anpreisen wollte, musste den Verkaufstext als Quellcode verfassen. Glücklicherweise braucht es in der heutigen Zeit keinen solchen Aufwand mehr. Die größte Schwierigkeit besteht aktuell eher darin, eine persönliche Seite designtechnisch so zu gestalten, dass sich die Besucher von dieser angesprochen fühlen.

Das Gestalten von Webseiten und Blogs hat ähnlich wie die Modewelt im Laufe der Zeit einen erheblichen Wandel erlebt. Die Geburtsstunde des kommerziell betriebenen Internets fiel in die poppigen 90er Jahre. Genauso extravagant, schräg und laut wie sich die Menschen kleideten, wurden auch die Webseiten designt. Nichts konnte auffällig genug sein, denn damals sollte genau eines erreicht werden: auffallen. Was vor etwa 20 Jahren als modern und innovativ empfunden wurde, wirkt heute übertrieben und aufdringlich. Für den eigenen Blog sollte man sich daher grundsätzlich an das Motto „weniger ist mehr“ halten. Das reduzierte, aufgeräumte Design eines Blogs spricht für ein seriöses und vertrauenswürdiges Auftreten. Klare Strukturen und klassische Schrifttypen stehen für eine zeitlose Eleganz, mit welcher Blog-Leser Professionalität verbinden. Parallel zu Modetrends kann sich die Gestaltung von Blog-Seiten in der Zukunft ebenso in eine ganz andere Richtung entwickeln. Daher ist es notwendig, sich stets auf dem Laufenden zu halten, etwa indem man Workshops besucht, die dabei helfen, den Blog-Auftritt abzurunden. Genauso hilfreich ist es, die Konkurrenz im Auge zu behalten, um mit den eigenen Tipps und Informationen anderen immer einen Schritt voraus zu bleiben.

Blogger gibt es scheinbar wie Sand am Meer. Seitdem man sich nicht mehr mit technologischem Schnickschnack auseinandersetzen muss, gibt es immer mehr Menschen, die ihr Glück mit einem Blog versuchen. Um sich von der Masse abzuheben, sollte man demnach eine Nische finden, die noch nicht allzu sehr bedient wird. Daher ist es neben dem ansprechenden Design des Blogs besonders wichtig, mit dem Inhalt zu punkten, um damit Follower langfristig binden zu können. Der Informationsgehalt und dessen Aktualität sind dabei entscheidende Faktoren, aber auch exklusive Aktionen oder Gewinnspiele, die mit Affiliate Marketing Partnern betrieben werden, können einen Blog zum gewünschten Erfolg führen. Sofern man sich an diesen nützlichen Tipps und Tricks orientiert, sollte einem erfolgreichen Blog nichts mehr im Wege stehen!

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