Sowohl für alteingesessene Unternehmen als auch für Start-ups ist es wichtig, dass sie im Internet vertreten sind und eine eigene Webseite vorweisen können. Sonst entgehen ihnen möglicherweise zahlreiche Kunden, die sich zuerst online informieren.
Was eine gelungene Webseite ausmacht
Eine gute Firmenwebseite ist übersichtlich strukturiert, führt den Besucher durch das leicht verständliche Menü und liefert relevante Informationen, die nicht nur in Form von Text, sondern auch mithilfe von Videos, Grafiken und Bildern transportiert werden. Sie sollte außerdem sowohl für den PC als auch für die mobilen Endgeräte optimiert sein und natürlich das Image des Unternehmens widerspiegeln. Das gelingt durch die Verwendung des Corporate Designs, aber auch durch eine zielgruppengerechte Ansprache und durch die Kommunikation der Kernbotschaften. Die Arbeit ist aber nicht mit dem Erstellen der Webseite getan. Schon vor dem Launch sollten sich die Verantwortlichen Gedanken darüber machen, wie sie dafür sorgen können, dass die Internetpräsenz auch von den Kunden gefunden wird. Dabei können Firmen auf verschiedene Strategien setzen. Um einen möglich großen Effekt zu erzielen, ist es aber vorteilhaft, sie alle anzuwenden.
Suchmaschinenoptimierung ist essenziell
Eine der wichtigsten Maßnahmen, um den Bekanntheitsgrad der eigenen Webseite zu erhöhen, ist die sogenannte Suchmaschinenoptimierung. Dabei geht es darum, das Ranking bei Google oder auch bei anderen Suchmaschinen zu verbessern. Das kann wiederum durch verschiedene Methoden erreicht werden. Wichtig sind der Inhalt der Seite, die Verwendung von bestimmten Keywords und die Erstellung von Metadaten. Optimalerweise werden verschiedene Maßnahmen miteinander kombiniert, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Wer sich nicht selbst mit den Ranking-Faktoren auseinandersetzen möchte, kann sich auch an die SEO-Experten von DREIKON wenden.
Das Unternehmen in die passenden Verzeichnisse eintragen
Im Internet gibt es eine Reihe von Verzeichnissen und Branchenbüchern, in denen sich Unternehmen meist ohne große Hürden eintragen können. Sie sind deswegen von Bedeutung, weil sie neben den Suchmaschinen ebenfalls sehr häufig genutzt werden, um nach bestimmten Dienstleistern zu suchen. Unternehmen können dort die wichtigsten Informationen in einem kurzen Profil veröffentlichen und einen Link zu ihrer Webseite hinterlegen. Sinnvoll sind Eintragungen in diesen Verzeichnissen:
- Das Örtliche
- Gelbe Seiten
- GoYellow
- Yelp
Zusätzlich sollte unbedingt ein Google-Unternehmensprofil erstellt werden. Darüber hinaus gilt es zu beachten, dass es für manche Branchen eigene Verzeichnisse gibt. Handwerksbetriebe sollten sich beispielsweise auch bei My Hammer oder bei Blauarbeit registrieren.
Die Webseite offline bewerben
Die Verbindung zwischen Online- und Offline-Maßnahmen spielt aufgrund der Verschmelzung der realen und der virtuellen Welt eine immer größere Rolle. Unternehmen können klassische Werbeträger wie Flyer oder Kataloge nutzen, um auch ihre Webpräsenz zu bewerben. Am besten drucken sie dafür einen QR-Code auf das jeweilige Medium, sodass der Verbraucher nur sein Smartphone zücken und den Code scannen muss. Anschließend wird er automatisch zur Webseite weitergeleitet. In bestimmten Fällen kann es sinnvoll sein, sogenannte Landing-Pages zu erstellen. Wenn auf dem Flyer zum Beispiel ein bestimmtes Produkt beworben wird, kann der QR-Code zu einer Seite führen, auf der dieses ein wenig näher erklärt wird, sodass der Kunde das Gefühl hat, dass er direkt die Information bekommt, nach der er gesucht hat.