Einfluss von UX-Design auf Umsätze

Jedes Unternehmen im Internet hat vor allem eines im Sinn: Umsätze steigern. Umsätze lassen sich nicht nur durch die pure Präsenz im Internet steigern oder gutes Marketing. Im Hinterkopf sollte man immer den Benutzer behalten, der eine Webseite letztlich benutzt, um sich zu informieren oder direkt etwas zu kaufen. Ein gutes Beispiel für UX-Design ist beispielsweise https://spin.city/de. Aber was bedeutet eigentlich UX-Design und wie integriert man es am besten?

Was ist UX?

UX leitet sich aus dem Englischen ‘User Experience’ ab und soll für eine bestimmte Erfahrung des Nutzers einer Webseite sorgen, um einen Kauf seinerseits wahrscheinlicher zu machen. Allgemein betrachtet, bezieht sich UX auf die Nutzung eines Produkts, eines Systems oder Services und umschreibt sowohl das Erlebnis als auch die Wahrnehmung einer Person bei der Nutzung dieser drei Aspekte.

Die UX geht jedoch weit über das Design einer Internetseite hinaus. Sie wird bereits beim Herstellungsprozess eines Produkts von einem professionellen Team beachtet, sodass es seinem späteren Nutzer einen bestimmten Mehrwert bietet sowie eine bedeutungsvolle Erfahrung. Dazu gehören das Branding selbst, aber auch das Design eines Produkts und dessen Funktion. Entsprechend lässt sich UX in mehrere Bereiche übertragen, sodass Angebote von Dienstleistungen ebenfalls einem UX-Design unterzogen werden.

Beispielsweise wird bei der Herstellung eines neuen Smartphones bereits die UX bedacht. Das Smartphone soll für seinen Nutzer möglichst einfach oder viel mehr intuitiv zu bedienen sein, sodass seine spätere Nutzung in den Herstellungsprozess mit einfließt. Daran lässt sich bereits erkennen, dass sich UX aus mehreren Bereichen zusammensetzt: Sie umfasst Psychologie, Softwareprogrammierung, visuelles Design und interaktives Design.

Typischerweise wird als UX ebenfalls häufig als UI bezeichnet, obschon UI die Abkürzung für User Interface ist. Ein User Interface würde sich mehr auf die Software von einem Produkt beziehen, um die Nutzung eines Geräts oder gar eines Webportals nutzerfreundlich zu gestalten. Als Interface würde man das Menü samt seiner Navigation einer Software oder Plattform beschreiben.

UX bei Plattformen im Internet

Plattformen im Internet sollten sich für eine gute UX möglichst vorrangig mit drei Bereichen befassen, nachdem bereits die künftige Nutzung und der Mehrwert eines Nutzers erfasst wurden.

Mobiler Traffic

Dank Smartphones ist das Internet für jede Person jederzeit zugänglich. Es ist kein Geheimnis mehr, dass Nutzer ihr Handy verwenden, um etwas zu finden, was sie benötigen. Parallel wird nach wie vor sehr viel auch über einen Desktop PC oder Laptop gesucht. Damit Nutzer eine Plattform oder Webseite über das Handy besuchen können, muss sie für mobile Endgeräte optimiert sein. Eine mobile Optimierung stellt sicher, dass sich eine Webseite nahtlos mit jedem Gerät besuchen und aufrufen lässt.

Performance einer Seite und ihr Design

Eine Webseite sollte sich schnell laden und dabei nicht zu viele Daten verwenden. Das Design sollte so einfach wie möglich gehalten und auf jedes irrelevante Element verzichtet werden. Am schnellsten lädt sich eine Seite, wenn integrierte Bilder klein bleiben und man dafür Produktbildern den Vorrang gibt. Zur Gestaltung eines intuitiven Designs, sollte die Navigation überschaubar bleiben. Das bedeutet, dass Nutzer über ein Menü jeden Bereich leicht finden können und es nicht zu viele Unterkategorien beinhalten sollte. Die Navigation ist idealerweise an beliebigen Stellen einfach aufzurufen.

Hochwertige Inhalte

Nutzer möchten sich für gewöhnlich ausführlich über ein Produkt oder einen Service informieren können. Zur Untermauerung dient an dieser Stelle ein Blog mit relevanten Informationen für Nutzer, der leicht verständlich geschrieben ist. Zusätzliche Informationen in Form eines Blogs auf der eigenen Webseite vermeiden, dass sich ein Nutzer anderweitig im Internet auf die Suche nach relevanten Infos begibt und er sich letztlich für ein Produkt der Konkurrenz entscheiden könnte. Blogbeiträge sollten weniger einem Werbecharakter unterlegen sein und stattdessen ein potenzielles Problem eines Nutzers lösen.

Wie beeinflusst UX Umsätze konkret?

Ein Unternehmen, das sich nicht mit UX befasst, kann mit Umsatzeinbußen zahlen. Dies gilt insbesondere in dem Fall, wenn sich die Konkurrenz dessen bewusst ist, dass seine Gegenspieler kein UX integrieren. Eine gute UX gewährleistet die folgenden Aspekte:

  • Qualität der Navigation;
  • Glaubwürdigkeit eines Unternehmens;
  • Höhere Besucher- und Aufrufzahlen einer Webseite;
  • Erhöhte Kundenzufriedenheit;
  • Anreize mehrerer Käufe auf einer Webseite.

Wenn ein Besucher einer Webseite mit dem Aufrufen ein positives Erlebnis verknüpft, wird er eher dazu geneigt sein, die Webseite in Zukunft erneut aufzurufen. Dadurch bildet sich eine bleibende Beziehung zum Kunden, der nicht nur gern Produkte eines Unternehmens kauft, sondern sie gern weiterempfehlen wird. Dies wiederum führt zu weniger Ausgaben im Marketingbereich und für Referrals, die anderweitig auf die Produkte eines Unternehmens hinweisen würden. Ein zufriedener oder bestenfalls begeisterter Nutzer empfiehlt das Unternehmen Familie, Freunden und Kollegen weiter. Dies muss nicht zwangsweise im Rahmen einer persönlichen Empfehlung bei einem Gespräch geschehen, sondern kann sich auch durch das Teilen von Links einer Webseite in sozialen Netzwerken bewerkstelligen. Dort werden wiederum andere Nutzer auf die Empfehlung aufmerksam.

Jedes Unternehmen im Internet hat vor allem eines im Sinn: Umsätze steigern. Umsätze lassen sich nicht nur durch die pure Präsenz im Internet steigern oder gutes Marketing. Im Hinterkopf sollte man immer den Benutzer behalten, der eine Webseite letztlich benutzt, um sich zu informieren oder direkt etwas zu kaufen. Ein gutes Beispiel für UX-Design ist beispielsweise https://spin.city/de. Aber was bedeutet eigentlich UX-Design und wie integriert man es am besten?

Was ist UX?

UX leitet sich aus dem Englischen ‘User Experience’ ab und soll für eine bestimmte Erfahrung des Nutzers einer Webseite sorgen, um einen Kauf seinerseits wahrscheinlicher zu machen. Allgemein betrachtet, bezieht sich UX auf die Nutzung eines Produkts, eines Systems oder Services und umschreibt sowohl das Erlebnis als auch die Wahrnehmung einer Person bei der Nutzung dieser drei Aspekte.

Die UX geht jedoch weit über das Design einer Internetseite hinaus. Sie wird bereits beim Herstellungsprozess eines Produkts von einem professionellen Team beachtet, sodass es seinem späteren Nutzer einen bestimmten Mehrwert bietet sowie eine bedeutungsvolle Erfahrung. Dazu gehören das Branding selbst, aber auch das Design eines Produkts und dessen Funktion. Entsprechend lässt sich UX in mehrere Bereiche übertragen, sodass Angebote von Dienstleistungen ebenfalls einem UX-Design unterzogen werden.

Beispielsweise wird bei der Herstellung eines neuen Smartphones bereits die UX bedacht. Das Smartphone soll für seinen Nutzer möglichst einfach oder viel mehr intuitiv zu bedienen sein, sodass seine spätere Nutzung in den Herstellungsprozess mit einfließt. Daran lässt sich bereits erkennen, dass sich UX aus mehreren Bereichen zusammensetzt: Sie umfasst Psychologie, Softwareprogrammierung, visuelles Design und interaktives Design.

Typischerweise wird als UX ebenfalls häufig als UI bezeichnet, obschon UI die Abkürzung für User Interface ist. Ein User Interface würde sich mehr auf die Software von einem Produkt beziehen, um die Nutzung eines Geräts oder gar eines Webportals nutzerfreundlich zu gestalten. Als Interface würde man das Menü samt seiner Navigation einer Software oder Plattform beschreiben.

UX bei Plattformen im Internet

Plattformen im Internet sollten sich für eine gute UX möglichst vorrangig mit drei Bereichen befassen, nachdem bereits die künftige Nutzung und der Mehrwert eines Nutzers erfasst wurden.

Mobiler Traffic

Dank Smartphones ist das Internet für jede Person jederzeit zugänglich. Es ist kein Geheimnis mehr, dass Nutzer ihr Handy verwenden, um etwas zu finden, was sie benötigen. Parallel wird nach wie vor sehr viel auch über einen Desktop PC oder Laptop gesucht. Damit Nutzer eine Plattform oder Webseite über das Handy besuchen können, muss sie für mobile Endgeräte optimiert sein. Eine mobile Optimierung stellt sicher, dass sich eine Webseite nahtlos mit jedem Gerät besuchen und aufrufen lässt.

Performance einer Seite und ihr Design

Eine Webseite sollte sich schnell laden und dabei nicht zu viele Daten verwenden. Das Design sollte so einfach wie möglich gehalten und auf jedes irrelevante Element verzichtet werden. Am schnellsten lädt sich eine Seite, wenn integrierte Bilder klein bleiben und man dafür Produktbildern den Vorrang gibt. Zur Gestaltung eines intuitiven Designs, sollte die Navigation überschaubar bleiben. Das bedeutet, dass Nutzer über ein Menü jeden Bereich leicht finden können und es nicht zu viele Unterkategorien beinhalten sollte. Die Navigation ist idealerweise an beliebigen Stellen einfach aufzurufen.

Hochwertige Inhalte

Nutzer möchten sich für gewöhnlich ausführlich über ein Produkt oder einen Service informieren können. Zur Untermauerung dient an dieser Stelle ein Blog mit relevanten Informationen für Nutzer, der leicht verständlich geschrieben ist. Zusätzliche Informationen in Form eines Blogs auf der eigenen Webseite vermeiden, dass sich ein Nutzer anderweitig im Internet auf die Suche nach relevanten Infos begibt und er sich letztlich für ein Produkt der Konkurrenz entscheiden könnte. Blogbeiträge sollten weniger einem Werbecharakter unterlegen sein und stattdessen ein potenzielles Problem eines Nutzers lösen.

Wie beeinflusst UX Umsätze konkret?

Ein Unternehmen, das sich nicht mit UX befasst, kann mit Umsatzeinbußen zahlen. Dies gilt insbesondere in dem Fall, wenn sich die Konkurrenz dessen bewusst ist, dass seine Gegenspieler kein UX integrieren. Eine gute UX gewährleistet die folgenden Aspekte:

  • Qualität der Navigation;
  • Glaubwürdigkeit eines Unternehmens;
  • Höhere Besucher- und Aufrufzahlen einer Webseite;
  • Erhöhte Kundenzufriedenheit;
  • Anreize mehrerer Käufe auf einer Webseite.

Wenn ein Besucher einer Webseite mit dem Aufrufen ein positives Erlebnis verknüpft, wird er eher dazu geneigt sein, die Webseite in Zukunft erneut aufzurufen. Dadurch bildet sich eine bleibende Beziehung zum Kunden, der nicht nur gern Produkte eines Unternehmens kauft, sondern sie gern weiterempfehlen wird. Dies wiederum führt zu weniger Ausgaben im Marketingbereich und für Referrals, die anderweitig auf die Produkte eines Unternehmens hinweisen würden. Ein zufriedener oder bestenfalls begeisterter Nutzer empfiehlt das Unternehmen Familie, Freunden und Kollegen weiter. Dies muss nicht zwangsweise im Rahmen einer persönlichen Empfehlung bei einem Gespräch geschehen, sondern kann sich auch durch das Teilen von Links einer Webseite in sozialen Netzwerken bewerkstelligen. Dort werden wiederum andere Nutzer auf die Empfehlung aufmerksam.

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