Wer Streamer werden will, muss einerseits interessanten Content produzieren und andererseits darauf achten, dass die Qualität bei seiner Übertragung in Ordnung ist. Bevor also der Plan gefasst wird, bekannter Streamer zu werden, sollte man überprüfen, ob überhaupt die dafür notwendige Hardware vorhanden ist.
Der passende Prozessor
Wer auf der Suche nach einem Online Casino ist und einen Anbieter finden will, der Poker oder Blackjack zur Verfügung stellt, braucht keinen leistungsstarken Rechner. Anders sieht die Sache aus, wenn man seine Auftritte im Casino streamen will. Empfehlenswert ist der Intel Core i7-13700K. Hier darf man sich über eine Multitasking-Lösung der Sonderklasse freuen. Der Prozessor hat 16 Kerne (8 effiziente Kerne und 8 Leistungskerne) und 24 Threads, sodass mehrere Aufgaben wie Streaming und Gaming problemlos bewältigt werden können. Der Basistakt der CPU liegt bei 3,4 GHz – es besteht die Möglichkeit, den Basistakt auf bis zu 5,4 GHz zu erhöhen.
Die Alternative stellt AMD Ryzen 9 7950X3D dar. Hier wird ebenfalls mit 16 Kernen und 32 Threads gearbeitet – hier können besonders anspruchsvolle Anwendungen sowie Games gestartet werden.
Der CPU Kühler
Der Prozessor wird natürlich beansprucht, wenn gleichzeitig gestreamt und gezockt wird. Aus diesem Grund sollte man auf die CPU-Kühlung achten. Hier kann unter anderem der MEG CORELIQUID S360 AIO Wasserkühler empfohlen werden. So bleiben die Intel Core i7 13700K oder AMD Ryzen 9 7950X3D Prozessoren gekühlt und können so die beste Leistung bringen.
Das Herzstück: Die Grafikkarte
Bei der Grafikkarte sollte es keine Kompromisse geben. Hier steht die GeForce RTX 4090 GAMING X TRIO an erster Stelle. Diese High Performance-Grafikkarte nutzt die Ada Lovelace Architektur von Nvidia mit einem Raytracing der nächsten Generation, 24 GB VRAM und DLSS 3.0, um die maximale Leistung aus den anspruchsvollsten Games herausholen zu können.
Diese Grafikkarte übertrifft die Konkurrenz bei Weitem. Es gibt keine bessere Grafikkarte für den Gaming PC. Wer also Streamer werden und Games spielen will, kommt nicht an dieser Grafikkarte vorbei.
Der Arbeitsspeicher
Ganz egal, ob es sich um eine Intel- oder AMD-Plattform handelt: Der Kingston Fury Beast DDR 5 Arbeitsspeicher überzeugt auf ganzer Linie. Der Arbeitsspeicher ist einerseits für AMD Expo, andererseits auch für Intel XMP 3.0 zertifiziert, damit das problemlose Übertakten auf beidne Plattformen möglich ist.
Die beste Festplatte
Worauf zu achten ist, wenn man sich auf die Suche nach einer Festplatte begibt? In erster Linie geht es um die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten. Hier überzeugt die MSI SPATIUM M480 PCIe 4.0 NVMe M.2 2TB PLAY. Denn hier gibt es Lese- und Schreibgeschwindigkeiten bis zu 7000/6800 MB/s. Die MSI SPATIUM M480 PCIe 4.0 NVMe M.2 2TB PLAY ist des Weiteren mit eigenem Kühlkörper ausgestattet, sodass auch unter höchster Belastung die besten Leistungen herausgeholt werden können.
Was das für den Streamer heißt? Geringere Wartezeiten, mehr Qualität beim Zocken. Zudem werden nicht nur Wartezeiten für Zuschauer verkürzt, sondern sorgt das flüssigere Gameplay für ein besseres Streamingerlebnis.
Das passende Netzteil
Das Netzteil versorgt die teuren Komponenten mit Strom. Aus diesem Grund ist es auch nicht ratsam, hier den Sparstift anzusetzen. Empfehlenswert ist das MEG Ai1300P PCIE5 80-PLUS Platinum Netzteil. Dabei handelt es sich um ein vollmodulares Netzteil, das problemlos leistungshungrige GPUs und CPUs mit Strom versorgen kann.
Das Gehäuse
Das MEG PROSPECT 700R und das MPG VELOX 100R Gehäuse sind ideale Lösungen für den Gaming PC. Vor allem überzeugen die Gehäuse durch ein sehr außergewöhnliches Design. Aber nicht nur das Design überzeugt: In beiden Fällen gibt es eine sehr gute Luftzirkulation, nachdem alle leistungsstarken Komponenten eingebaut worden sind.
Der Monitor
Ein guter Monitor komplettiert das Streaming-Setup. Wichtig ist, dass man hier auf eine hohe Auflösung und hohe Bildraten achtet. Hier kann etwa der MEG 342C QD-OLED Monitor empfohlen werden. Dieser Monitor kombiniert schnelle Reaktionszeiten, Kontraste sowie Schwarzwerte von OLED Panels mit der Farbdarstellung der Quantum Dot-Technologie. Die Reaktionszeit liegt hier bei 0,1 ms – die Bildwiederholrate liegt bei 175 Hz. Bei einer Auflösung von 3440 x 1440 Pixeln darf man sich über eine gestochen scharfe Auflösung freuen.
