Weg von WordPress! Webseiten auf Hugo umgestellt

Hugo vs WordPress

Viele Jahre haben wir Webseitenprojekte mit WordPress umgesetzt. Das ist auch ein tolles System, aber oft auch mit Kanonen auf Spatzen geschossen. WordPress braucht Pflege, Updates und im Hintergrund werkelt bei jeder Abfrage eine Datenbank, auch wenn sich nichts ändert.

Ein neues Projekt habe ich bereits mit Hugo aufgesetzt und es funktioniert problemlos. Inhalte werden mit Markdown produziert. Das Template lässt sich direkt bearbeiten und wird nicht bei nächsten Update überschrieben, sofern man es nicht bewusst vornimmt. Am Ende habe ich auch einfach mehr Kontrolle darüber, was generiert wird. Alles lässt sich auch offline testen. Bei WordPress heißt es meist, arbeiten am Produktivsystem, wenn z.B. Plugins installiert oder geupdatet werden.

Am Ende liegen nur HTML-Dateien auf dem Webspace. Eine extra Sicherung ist im Prinzip nicht nötig, falls mal was verschütt geht, kann ich es einfach neu aufspielen.

Zwei kleine Webseiten habe ich nun ebenfalls konvertiert und umgestellt. Es gibt ein WordPress-Plugin, welches die Inhalte exportiert. Schlüsselfertig ist hier leider nichts. Über die Inhalte musste ich nochmal drüber gehen, einige Seiten nachbauen. Für einen großen Blog leider so nicht nutzbar.

Für zwei kleine Webseiten von mir jedoch passend, hier ändert sich die Inhalte nur unregelmäßig und ich spare mir nun die regelmäßigen Updates, Backups und die Kontrolle, ob noch alles passt.

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